Ziele

Ziele

  • Ein vollwertiges Gymnasium in AKK in Ergänzung zur bestehenden Wilhelm-Leuschner-Schule.
  • Eine echte Schulauswahl für Eltern in Amöneburg, Kastel und Kostheim.
  • Eine wohnortnahe Schule mit gymnasialem Ausbildungsangebot.

 

Hintergründe

  • Zu lange Schulwege für Gymnasialschüler
  • Unzufriedenheit und Ratlosigkeit der Eltern angesichts der unsicheren Schulplanung
  • Veranstaltungen, zuletzt in Amöneburg (Bürgerfragestunde 5.5.09) und in Kastel (Infoveranstaltung 26.02.09) haben die Unzufriedenheit der Eltern mit der aktuellen Situation dokumentiert und den Wunsch nach einer zufriedenstellenden Lösung für Schüler mit Gymnasialempfehlung aus AKK formuliert.
  • Wechselkurs aus Mainz: Peter Krawietz, Dezernat für Kultur und Schulen in Mainz, äußerte im März öffentlich, er könne die Aufnahme von AKK-Schülern jetzt und in Zukunft nicht zusichern. Trotzdem wurden für das Schuljahr 2009/2010 ca. 30 AKK-Schüler an Mainzer Schulen aufgenommen.
  • Hin und Her: Frau Rose Lore Scholz, Wiesbadener Schuldezernentin, hatte nach den vorangegangenen Jahren, in denen AKK-Schüler nicht in Mainz aufgenommen worden waren, ein dreizügiges Gymnasium im AKK-Gebiet in Aussicht gestellt. Nach der Aufnahme von ca. 30 Schülern in Mainz nahm sie ihr Angebot zurück und verwies auf fehlende Planungssicherheit.
  • Die Stadt Wiesbaden setzt sich der Willkür der Stadt Mainz aus. Die Leidtragenden sind die Schüler und Eltern. Das ist keine zukunftsorientierte Schulpolitik, da sie jeder Grundlage entbehrt. Wiesbaden muss seinen Mitbürgern aus AKK eine akzeptable schulische Perspektive bieten.

 

Argumente

  • Planungsunsicherheit sollte nicht das Problem der Eltern in AKK sein. Solange keine wirkliche Alternative im Süden Wiesbadens bereit steht, kann sich das Auswahlverhalten der hier ansässigen Eltern auch nicht ändern.
  • Eltern in AKK dürfen kein Spielball zwischen Mainz und Wiesbaden sein, nur weil sie nicht im Stadtzentrum wohnen.
  • Zahlen aus dem Dezernat für Schule und Bildung, Wiesbaden belegen einen Bedarf für ein dreizügiges Gymnasium in AKK, und das bereits ohne die neu geplanten Wohngebiete (z.B. Waldhofstraße und Linde-Gelände).
  • gegenseitige Befruchtung von zwei weiterführenden Schulen in AKK
  • kurze Schulwege
  • Schüler bleiben in ihrem vertrauten sozialen Umfeld
  • neue Attraktivität für den Standort AKK als Wohnort für Familien

 

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