Presse

PRESSEMITTEILUNGEN

PRESSEMITTEILUNG vom 7. April 2010 - Etappensieg für neues Gymnasium am Rhein

PRESSEMITTEILUNG vom 11. März 2010 - Eltern starten Gesprächsrunde mit Schuldezernetin

PRESSEMITTEILUNG vom 19. Dezember 2009 - Eltern treffen Rose-Lore Scholz für ein Gymnasium

PRESSEMITTEILUNG vom 30. November 2009 - Unterschriften-Übergabe an AKK-Ortsvorsteher

PRESSEMITTEILUNG vom 05. September 2009 - Unterschriftensammlung / online Auftritt

PRESSEMITTEILUNG vom 07. Juli 2009 - Gründung


PRESSEMITTEILUNG vom 7. April 2010 - Etappensieg für neues Gymnasium am Rhein

ProGymnasium AKK begrüßt Schulentwicklungsplan

Die Elterninitiative ProGymnasium AKK zollt der Aufnahme eines Gymnasiums an der Rheinschiene in den neuen Schulentwicklungsplan Beifall. „Wir freuen uns, dass der Wille von zahlreichen Bürgern in Amöneburg, Kastel und Kostheim ernst genommen worden ist. Mit der Aufnahme in den Schulentwicklungsplan rückt die Realisierung eines Gymnasiums vor Ort tatsächlich näher.“

Schuldezernentin Rose-Lore Scholz hatte den neuen Schulentwicklungsplan noch vor Ostern im Wiesbadener Magistrat vorgestellt. Darin hat sie unter anderem ein Gymnasium zwischen Schierstein und Kostheim verankert, das 2012 eingerichtet werden soll.

„Wir sehen uns jetzt in unserer Arbeit bestätigt. Die Aufnahme eines Vollgymnasiums in den Schulentwicklungsplan geht weit hinaus über reine Willensbekundungen von Einzelnen“, so eine der Gründerinnen. Vorausgegangen war eine Unterschriftenaktion der Initiative ProGymnasium AKK im Herbst 2009. Darin hatten sich über 1 700 Bürger für die Einrichtung eines Gymnasiums im Süden Wiesbadens ausgesprochen. Schon bei der Abstimmung zum Bürgerhaushalt im Juli des vergangenen Jahres war in Kastel und Kostheim mehrheitlich für ein Gymnasium votiert worden.

Über ProGymnasium AKK:

Die Initiative ProGymnasium AKK ist am 30. Juni 2009 gegründet worden. Sie ging hervor aus einer Informationsveranstaltung von „Eltern für Eltern in AKK“, die die Elternbeiräte der vier Grundschulen in Kastel und Kostheim im Februar mit veranstaltet hatten. Dort hatten Eltern ihre Ratlosigkeit und Unzufriedenheit über die aktuelle Situation für Schüler mit Gymnasialempfehlung in AKK geäußert.

7. April 2010, stellvertretend für ProGymnasium AKK

Corinna Bewersdorf - Heike Heuckeroth - Monika Schäfer

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PRESSEMITTEILUNG vom 11. März 2010 - Eltern starten Gesprächsrunde mit Schuldezernentin

ProGymnasium AKK im Dialog über Vergabe von Schulplätzen und bessere Busverbindungen

Regelmäßig stattfindende Gespräche zwischen der Elterninitiative ProGymnasium AKK und der Wiesbadener Schuldezernentin haben jetzt begonnen. In einem ersten Treffen haben sich 5 Vertreterinnen der Initiative kürzlich mit Rose-Lore Scholz ausgetauscht, wie die Bedingungen für Schüler mit Gymnasialempfehlung aus AKK konkret verbessert werden können.

Insbesondere standen bessere Busverbindungen zu den Gymnasien in der Innenstadt und in Bierstadt auf dem Programm. Auch die Vergabe von Schulplätzen wurde thematisiert, wenngleich hierfür nicht die Stadt Wiesbaden sondern das staatliche Schulamt zuständig ist. Außerdem sollen Eltern aus Amöneburg, Kastel und Kostheim bei der Auswahl der richtigen Schule für ihre Kinder im nächsten Schuljahr vorab mehr Informationen und Unterstützung erhalten. Diese Punkte werden bei den nächsten Jour-Fix-Terminen vertieft, teils mithilfe von Fachleuten und auch vonseiten des staatlichen Schulamtes.

Die Eltern von ProGymnasium AKK begrüßen das Angebot der Schuldezernentin zum offenen Gespräch. Im ständigen Austausch sehen sie einen Weg, realistische Lösungsvorschläge zu entwickeln, bis ein Gymnasium in und für AKK möglich wird.

Über ProGymnasium AKK:

Die Initiative ProGymnasium AKK ist am 30. Juni 2009 gegründet worden. Sie ging hervor aus einer Informationsveranstaltung von „Eltern für Eltern in AKK“, die die Elternbeiräte der vier Grundschulen in Kastel und Kostheim im Februar mit veranstaltet hatten. Dort hatten Eltern ihre Ratlosigkeit und Unzufriedenheit über die aktuelle Situation für Schüler mit Gymnasialempfehlung in AKK geäußert.

11. März 2010, stellvertretend für ProGymnasium AKK

Corinna Bewersdorf - Heike Heuckeroth - Monika Schäfer

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PRESSEMITTEILUNG vom 19. Dezember 2009 - Eltern treffen Rose-Lore Scholz für ein Gymnasium

Wiesbadener Schuldezernentin will im neuen Jahr Gespräch aufnehmen

Die Elterninitiative ProGymnasium AKK hat die Unterschriftensammlung, mit nahezu 1 700 Stimmen für ein Gymnasium in AKK, jetzt auch der Wiesbadener Schuldezernentin, Rose-Lore Scholz, überreicht. Die Schuldezernentin lobte die mühevolle Arbeit der Eltern, die diesen großen Packen Unterschriften zusammen gebracht hatten.

In dem kurzfristig vor Weihnachten anberaumten Gespräch schlug Scholz vor, in regelmäßigen Treffen zusammen das Projekt Gymnasium für die Rheinschiene weiter zu entwickeln. Die Eltern von ProGymnasium AKK begrüßten das Angebot.

Weiter wiesen sie darauf hin, dass sie bei den Überlegungen zu einem möglichen Vollgymnasium nicht eine „Entweder-oder“-Diskussion führen werden. „Ein Schulangebot soll nicht gegen das andere ausgespielt werden,“ wie Monika Schäfer betonte. Außerdem wehrt sich ProGymnasium AKK gegen den Vorwurf, dass mit Ihnen nicht geplant werden kann, weil zu viele Schüler auf Mainzer Gymnasien gehen. „Da beißt sich die Katze in den Schwanz“, so die Vertreterin der Initiative, „denn solange es keine gute Alternative in AKK gibt, werden Eltern ihre Kinder auch weiterhin auf Mainzer Schulen schicken.“

Über ProGymnasium AKK:

Die Initiative ProGymnasium AKK ist am 30. Juni 2009 gegründet worden. Sie ging hervor aus einer Informationsveranstaltung von „Eltern für Eltern in AKK“, die die Elternbeiräte der vier Grundschulen in Kastel und Kostheim im Februar mit veranstaltet hatten. Dort hatten Eltern ihre Ratlosigkeit und Unzufriedenheit über die aktuelle Situation für Schüler mit Gymnasialempfehlung in AKK geäußert.

19. Dezember 2009, stellvertretend für ProGymnasium AKK

Corinna Bewersdorf - Heike Heuckeroth - Monika Schäfer

 

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PRESSEMITTEILUNG vom 30. November 2009 - Unterschriften-Übergabe an AKK-Ortsvorsteher

Fast 1 700 Bürger stimmen für ein Gymnasium in AKK

Am Donnerstag, den 3. Dezember 2009 werden in der Ortsverwaltung Kastel/Kostheim um 16:30 Uhr die gesammelten Unterschriften der Elterninitiative ProGymnasium AKK an die drei Ortsvorsteher Karl-Herbert Müller (Kostheim), Margot Schäfer (Kastel) und Maike Soultana (Amöneburg) übergeben. Die große Beteiligung an der Unterschriftensammlung soll sowohl der Lokalpolitik als auch der Wiesbadener Schulverwaltung ein klares Signal geben. Anwesend werden die drei Ortsvorsteher sein, sowie Eltern und Mitglieder der Inititative ProGymnasium AKK.

ProGymnasium AKK hat die Stimmen von nahezu 1.700 Bürgern zusammengetragen, die sich für ein Gymnasium in einem der drei Wiesbadener Stadtteile Amöneburg, Kastel oder Kostheim aussprechen. Die Unterschriftensammlung startete im September 2009, um den Willen der Eltern und den aller anderen Befürworter für ein Vollgymnasium Ausdruck zu verleihen. Auf Kinder- und Sportfesten, Basaren und Elternabenden sprachen die Initiatoren andere Eltern direkt an; viele lokale Geschäfte, Arztpraxen und andere Gewerbetreibende unterstützen die Aktion der Initiative und legten die Unterschriftenlisten aus.

Hintergrund ist die aktuelle Situation für Schüler mit Gymnasialempfehlung in AKK, die schon lange untragbar ist. Abhängig vom Mainzer Wechselkurs oder von der Schulvergabe durch Wiesbaden-City müssen AKK-Gymnasiasten lange Schulwege auf sich nehmen, obwohl sie mitten in einer Landeshauptstadt leben, und eine weitere direkt über den Rhein erreichbar ist. Die Initiatoren von ProGymnasium AKK halten ein Gymnasium als Ergänzung zur bestehenden Wilhelm-Leuschner-Schule für die einzig Lösung, die langfristig und nachhaltig in AKK bestehen kann. ProGymnasium AKK ist parteiunabhängig.

30. November 2009, stellvertretend für ProGymnasium AKK

Corinna Bewersdorf - Heike Heuckeroth - Monika Schäfer

 

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PRESSEMITTEILUNG vom 05. September 2009 - Unterschriftensammlung / online Auftritt

Eltern sammeln Stimmen für ein Gymnasium

ProGymnasium AKK jetzt auch online aktiv

Um dem Willen der Eltern und allen anderen Befürwortern eines Gymnasiums in AKK mehr Ausdruck zu verleihen, hat ProGymnasium AKK eine Unterschriftensammlung begonnen. In den drei südlichen Wiesbadener Stadtteilen werden jetzt an vielen zentralen Stellen die Listen ausgelegt. Eltern in Schulen und Kindergärten sollen auf das Anliegen der Initiative angesprochen werden. Auf einem Kinderfest des Kindertreff Kostheim zeichneten bereits rund 100 Bürger für ein Gymnasium.

Die Elterninitiative aus AKK hofft auf eine rege Beteiligung: „Unsere Gruppe bei dem bekannten Internetportal Wer-kennt-wen.de zählt derzeit über 70 Mitglieder. Das hat uns gezeigt, dass es hier viele Menschen gibt, die unser Vorhaben unterstützen“, so die Initiatoren.

Informationen über die Ziele und Argumente von ProGymnasium AKK sind seit kurzem auch auf der Website der Initiative, unter www.pro-gymnasium-akk.de nachzulesen. Für Fragen, Anregungen und Kritik steht die E-Mail-Adresse info@pro-gymnasium-akk.de zur Verfügung.

Der Elterninitiative geht es bei ihrem Vorhaben nicht um parteipolitische Stellungnahmen und ideologische Grabenkämpfe. Vielmehr sollen die Sorgen und Wünsche von Eltern ernst genommen werden. „Uns geht es um die Zukunft von Kindern mit Gymnasialempfehlung in diesen drei Stadtteilen und wie dieses Problem konkret bewältigt wird. Klar ist, dass hier schnellstmöglich eine Lösung gefunden werden muss“, meinen die Eltern von ProGymnasium AKK.

5. September 2009, stellvertretend für ProGymnasium AKK

Corinna Bewersdorf - Heike Heuckeroth - Monika Schäfer

 

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PRESSEMITTEILUNG vom 07. Juli 2009 - Gründung

Gründung der Elterninitiative „ProGymnasium AKK“

Für mehr Schulauswahl im Süden Wiesbadens

Eltern und Elternvertreter von Grundschulen in Amöneburg, Kastel und Kostheim haben  am 30. Juni eine Initiative gegründet, die ihrem Wunsch nach einer wohnortnahen Gymnasialausbildung mehr Gewicht geben soll. „Unser Ziel ist ein vollwertiges Gymnasium, das das bestehende Schulangebot in AKK vervollständigt“, so die elf Gründer. Das Gymnasium sei nicht nur eine einzigartige Chance für das Wohngebiet, sondern gleichzeitig ein Standortfaktor, der die drei Stadtteile attraktiver mache und damit eine notwendige Ergänzung zum Stadtumbauprojekt.

Die Initiative ProGymnasium AKK ist hervorgegangen aus einer Informationsveranstaltung von „Eltern für Eltern in AKK“, die die Elternbeiräte der vier Grundschulen in AKK im Februar veranstalteten. Dort hatten Eltern ihre Ratlosigkeit und Unzufriedenheit über die gegenwärtige Situation für Schüler mit Gymnasialempfehlung in AKK geäußert. Hintergrund seien die zu langen Schulwege an die Wiesbadener Gymnasien sowie der Unsicherheitsfaktor über die Aufnahme an Mainzer Schulen. Auch belegten Zahlen des Schulamtes noch vom März 2009 das Potenzial für ein Gymnasium im Süden Wiesbadens.

„ProGymnasium AKK“ fordert die Bürger in Amöneburg, Kastel und Kostheim auf, die Online-Wahl zum künftigen Bürgerhaushalt zu nutzen und dort für das Gymnasium abzustimmen. Wenig überzeugend fand die Elterninitiative die Argumentation der Schuldezernentin, die im Frühjahr noch ein Gymnasium für machbar hielt und dies dann wieder relativierte. Solange in AKK keine wirkliche Alternative für Schüler mit Gymnasialempfehlung vor Ort bestehe, könne sich das Auswahlverhalten der hier ansässigen Eltern nicht ändern, so die Initiative. „Man kann nicht erwarten, dass Eltern in der jetzigen Situation ihre Kinder nicht nach Mainz schicken, nur damit das Schulamt besser ein Projekt in fünf Jahren planen kann.“

7.7.2009, stellvertretend für ProGymnasium AKK

Corinna Bewersdorf - Heike Heuckeroth - Monika Schäfer

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